Wie gesund ist Leitungswasser? Heilpraktiker Seibold, Bremen

3. Oktober 2013 Jürgen Seibold Alle Heilpraktiker Artikel auf heilen blog

Wie gesund ist Leitungswasser ? –
Ein Artikel von Heilpraktiker Seibold, Bremen

Zusammenfassung zum Thema Trinkwasser

wie gesund ist leitungswasser ?

wie gesund ist Leitungswasser ?

Wir haben in Deutschland eine gute Trinkwasserqualität –
im Gegensatz zu anderen Ländern wie Indien, in denen
z.B. Pharmakonzerne (deren Konsumenten wiederum auch oft in Deutschland zu finden sind) ihre Abwässer direkt und ungefiltert in die Umwelt leiten.

Dennoch gibt es durch die Industrie und die industrielle Landwirtschaft sowie durch den immer weiter steigenden Medikamentenkonsum einen undurchschaubaren Cocktail an Schadstoffen im Wasser – der zwangsläufig wieder in unserem Trinkwasser landet, insbesondere auf viele dieser Rückstände nicht getestet wird –
also auch keine Eliminierung erfolgt.
Wer sich gesund verhalten möchte, sollte demnach nicht nur auf seine Ernährung, sondern natürlich auch auf sein Trinkwasser ein Auge werfen.

Gesund durch Leitungswasser – oder krank durch Leitungswasser?

Zu Fug und Recht darf man Wasser als unser wichtigstes Lebensmittel betrachten.

wie gesund ist Leitungswasser?

wie gesund ist Leitungswasser?

 

Ohne Wasser kann ein Mensch nur wenige Tage überleben, denn sämtliche Stoffwechselaktivitäten sind vom Flüssigkeitshaushalt des Körpers abhängig.

Mir persönlich gefällt besonders folgendes Bild:
Als die Lebewesen dem Urmeer entstiegen sind, haben Sie das Meer im Körper mitgenommen…

Unser Blutplasma und unser Körperwasser haben eine ähnliche Mineralstoffkonzentration wie Meerwasser
(Rene Quinton 1904, das marine Plasma).

Jedoch kann Trinkwasser gesund erhalten oder es kann auch krank machen – je nach Inhalt und Information. In diesem Kapitel möchte ich Sie zum Nachdenken anregen, mögliche Gefahren und Chancen aufzeigen und Ihnen Lösungsansätze bieten.

Inhaltsstoffe des Leitungswassers

Inhaltsstoffe im Leitungswasser

Inhaltsstoffe des Leitungswassers

Ein wichtiges Thema sind Inhaltsstoffe.
Außer den Inhaltsstoffen, die im Wasser in der Natur gelöst sind, wie wichtige Mineralstoffe (Calcium, Magnesium, Natrium usw.) findet man in der heutigen Zeit viele Rückstände aus Industrie und konventioneller Landwirtschaft im Grundwasser,  Flüssen, Seen und im Meer.
Auch in unserem Leitungswasser ?

Die industriellen Schadstoffe sind herbei ein wichtiges Thema. Die Wasseraufbereitung  in Deutschland ist durch die Trinkwasserverordnung geregelt und es wird Grundwasser und Oberflächenwasser physikalisch und chemisch aufbereitet, um Schadstoffe und Bakterien zu entfernen.

Eine kritische Betrachtung:

genauer hinsehen beim Wasser

Wasser kritisch betrachtet

Einerseits
werden von den Gesundheitsämtern nach der Trinkwasserverordnung zur Zeit ca. 33 Stoffe analysiert,
Andererseits

werden durch die Industrie ca. 30 000 Stoffe über Abwässer abgegeben
(Doku 2012 von Peter Podjavorsek, ARTE:
Chemie im Wasser – die unsichtbare Gefahr)

Zur Wasserbelastung gehören
z. B. Stoffe aus industrieller Landwirtschaft
(Pestizide, Medikamente aus Massentierhaltung / Ausbringung über Gülledüngung )
sowie Rückstände aus der chemischen Industrie, Pharmaindustrie
und auch Unmengen menschlicher Ausscheidungen
(Rückstände von Medikamenten und  Kosmetika)
über die Toiletten.

Wie oben erwähnt, wird  auf viele Substanzen im Trinkwasser
überhaupt nicht getestet beziehungsweise es gibt noch keine Testverfahren.
Des Weiteren endet die Trinkwasserkontrolle des Leitungswassers
an der Hausversorgung, also an der Wasseruhr –
doch wie steht es um die Leitungen in den Gebäuden?
Ab dort ist der Hausbesitzer verantwortlich. Dichtungen, alte Rohrleitungen,
Ablagerungen im Rohrsystem – es gibt viele Quellen der Belastung
des Leitungswassers.
Die eingangs gestellte Frage: “Wie gesund ist Leitungswasser”
kann also durchaus negativ beantwortet werden.

Für einige getestete Schadstoffe existieren Grenzwerte-

Wasserqualität

Schadstoffe im Wasser durch die Industrie

– doch leider auch für hormonähnliche Substanzen, sogenannte Umwelthormone (Weichmacher, Rückstände von Medikamenten wie AntiBaby-Pille etc). Jedoch reichen gerade bei hormonähnlichen Substanzen kleinste Dosen um starke Wirkungen in einem Organismus zu erzielen – der Umgang mit Grenzwerten ist äußerst umstritten. Einerseits, weil die Untersuchungen von der Industrie oftmals selbst durchgeführt werden (Interessenskonflikt!) oder weil die Testverfahren nur als vereinfachte Kurzzeittests durchgeführt werden.
(unser täglich Gift, Dokumentarfilm von Marie-Monique Robin,  ARTE 2010)

Wenn diese Schadstoffe und Substanzen über das Trinkwasser aufgenommen werden, könnten so einige Krankheiten und Veränderungen wie Unfruchtbarkeit oder hormonell bedingtes Übergewicht erklärt werden. Weiter wird auf viele Bakterienarten, Hormon- und Medikamentenrückstände oftmals nicht geprüft. Selbst Viren sind ein wichtiges Thema. Infektionen durch Leitungswasser sind durchaus auch bei uns im Rahmen des Möglichen und kommen immer wieder vor.
( Krankheitserreger im Trinkwasser, Dipl.-Ing. Wilfried Soddemann, 2012)

Wasser als Informationsträger

Wasser - voller Informationen ?

Informationen im Wasser

Vielen Lesern sind die Wasserfotografien von
Dr. Masaru Emoto bekannt, wenngleich sie auch umstritten sind. Dr. Emoto konnte zeigen, daß Wasser ein Gedächtnis hat und je nach Behandlung unterschiedliche Strukturen aufweist.

Weitere Forschungen, wie z.B. von Prof. Dr. Bernd Kröplin liefern ähnliche Ergebnisse. Es spricht viel dafür, daß Wasser ein Gedächtnis hat und Informationen speichern kann
(Masaru Emoto, die Heilkraft des Wassers, Koha Verlag, 2005 sowie  Bernd Kröplin, die Welt im Tropfen, Universität Stuttgart, 2004).

Ein Erklärungsmodell ist, daß Informationen in sogenannten „Clustern“, also Molekülketten wie ein Negativabdruck gespeichert bleiben.

Der Tiroler Johann Grander, der Geräte zur Wasserbelebung entwickelt hat,
arbeitet mit Informationsübertragung. Obwohl wissenschaftlich umstritten, gibt es viele Anwender in der Industrie und in Lebensmittelbetrieben, die die positiven Effekte dieses „belebten“ Wassers mit Erfolg nutzen
(Wasserbelebung am Beispiel Grander-Technologie, eine empirische Erhebung unter industriellen Anwendern, Katrin Zunkovic, Grin Verlag 2010)

Auch der Einsatz von „verwirbeltem Wasser“ zur natürlichen Regulierung des Wassers zeigte im Einsatz in einer Bremer Bäckerei bessere Produktbeschaffenheit und eine verminderte Schimmelbildung
( Norbert Harthun: Viktor Schauberger und lebendes Wasser, 2008, scribd.com)

Also kann man davon ausgehen, daß Wasser nicht nur positiv wirksame Informationen speichert und an uns vermittelt, sondern auch negativ wirken kann.
Wer schon Erfahrungen mit der Homöopathie gemacht hat, in der es ja um Informationen in einer Flüssigkeit geht, kann dies bestimmt nachvollziehen.

Zusammenfassung der möglichen Probleme durch Leitungswasser

  • evtl. Rückstände von nicht getesteten Schadstoffen, Bakterien, Viren
  • evtl. hormonähnliche Substanzen innerhalb von Grenzwerten,
    die aber schon in kleinsten Dosen wirksam sind
  • evtl. negativ wirkende, im Wasser gespeicherte Informationen:
    durch Schadstoffe, durch chemische und physikalische
    Wasseraufbereitung, durch Informationsaufnahme des Wasser
    auf dem Weg durch das (städtische) Leitungsnetz

Lösungsansätze für gutes Trinkwasser

wie gesund ist Leitungswasser ?

wie gesund ist Leitungswasser ?

Wer auf Nummer sicher gehen will, dem empfehle ich,
sich mit folgenden Möglichkeiten zu beschäftigen:

  1. die wohl nachhaltigste und bestimmt dauerhaft kostengünstigste Lösung
    bieten spezielle Wasserfilter (Ausfiltern von Schadstoffen und Bakterien)
    mit einer eventuellen Verwirbelungstechnik
    (Löschen von Wasserinformationen, Belebung des Wassers)
    bzw. eine Wasserbelebung durch den Einsatz
    von Klangschalen, Kristallen, Grander – Technik.
    Vorteil:
    Einmaliger Aufwand für die Technik und
    überschaubare Folgekosten durch Filterwechsel.
    Es gibt inzwischen seriöse und kostengünstige Geräte ab ca. 130,- Euro
  2. Umstellung auf Quell- oder Heilwasser in Glasflaschen
    oder weichmacherfreie Kunststoff- Flaschen.
    Nachteil:
    Wenn man das Wasser auch zum Kochen verwenden will,
    wird es auf Dauer sehr teuer und die Besorgung ist aufwändig.
    Außerdem ist zu bedenken, dass es sich um oft sehr lange
    Transportwege handelt, bis das Wasser im Laden steht.

Wie gesund ist Leitungswasser?
Ich hoffe, ich konnte Ihnen viele´Anhaltspunkte bieten,
wie Sie kritisch mit diesem Thema umgehen
können.

Ab hier beende ich meine Ausführungen und bitte Sie,
sich gerne mit den unten aufgelisteten Quellen vertraut zu machen.
Wenn Sie weitere Fragen zum Thema gesundes Wasser haben
oder eine Beratung zum Einsatz von Wasser in der Therapie haben,
wenden Sie sich gerne an mich !

Jürgen Seibold Heilpraktiker in Bremen
http://www.heilpraktiker-seibold.de/therapieverfahren/wasser.html

 

Quellenangaben

Filme, Dokumentation über Wasser und Schadstoffe im Wasser

 Dokumente über Wasser im Internet

 

Übrigens: das Filtersystem meiner Wahl
stammt von der Firma Alvito,
die ich hier aufgrund mehrerer Nachfragen und meiner vollen Zufriedenheit
(nicht zuletzt wegen des tollen Kundenservice) auch verlinke.
Sollte sich der Leser / die Leserin dafür entscheiden, wäre es sehr nett,
mich als  Vermittler zu nennen – ja, dafür bekomme ich eine Provision,
die wiederum meine Recherchearbeiten  unterstützt.

Jürgen Seibold, Bremen

 

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Kommentare sind derzeit geschlossen.

21 Antworten zu “Wie gesund ist Leitungswasser? Heilpraktiker Seibold, Bremen”

  • Alex sagt:

    Ich war mir bis jetzt eigentlich sicher, dass ich nichts falsch mache, wenn ich Leitungswasser verköstige (siehe Link). Nach diesem Artikel bin ich mir aber nicht mehr so sicher.

    Trotzdem hoffe ich einfach mal darauf, dass das schon in Ordnung sein wird. Zumal ich gehört habe, dass hier in Köln die Wasserqualität recht gut sein soll.

    Ich denke, es gibt andere Lebensmittel, bei denen ich mir viel mehr Gedanken über die Qualität machen sollte ;).

    • Hallo Herr Lierkula ! Sie haben Recht, es gibt tatsächlich eine Menge Themen zu Lebensmitteln. Allerdings gebe ich zu bedenken, daß es sich bei Wasser um das wichtigste Lebensmittel handelt und daß eine schleichende Belastung auf Dauer sehr große Konsequenzen haben kann. Sinn des Artikels ist natürlich, die Aufmerksamkeit zu wecken und bei den Lesern einen Denkprozeß anzuregen. Lieben Gruß aus Bremen !

    • Marcel sagt:

      Ich trinke nie Leitungswasser zum Glück, da ich diese Bedenken immer geteilt habe, außerdem mag ich mein Mineralwasser aus dem Getränkehandel eh viel lieber 🙂

  • Ulrike Wagner sagt:

    Lieber Herr Seibold, erst einmal herzlichen Dank für Ihre sehr interessanten und aufschlussreichen Beiträge. Leider wohne ich doch zu viele Stunden entfernt (über 300km) – hätte sonst sicherlich schon einen Termin bei Ihnen “ergattern” wollen.
    Mein etwas ungewöhnliches Anliegen: ich beschäftige mich schon seit langem mit dem Thema Wasserfilter und bin aufgrund der Flut von Anbietern (jeder von ihnen führt das einzig wahre und beste Gerät… 😉 völlig überfordert. Könnten Sie mir evtl. hier weiterhelfen? Sie schreiben: “… spezielle Wasserfilter (Ausfiltern von Schadstoffen und Bakterien)…mit einer eventuellen Verwirbelungstechnik…”
    Können Sie mir eine Empfehlung geben? Ist ein Osmosefilter mit Regenerierung sinnvoll? Oder doch lieber ein Gerät wie PROaqua4200 von Provitec? Oder anders gefragt: welchen Filter nutzen Sie? Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir zumindest eine “grobe Linie” angeben könnten, falls Sie keinen speziellen Hersteller nennen dürfen/möchten…
    Freue mich auf Ihre Antwort und verbleibe bis dahin
    mit freundlichen Grüßen

    Ulrike Wagner

    • Hallo Frau Wagner,
      das Problem mit einer Flut an Anbietern kenne ich. Ich habe mich privat und für die Praxis für das Alvito- Filtersystem entschieden, da es für mich das sinnvollste im bezahlbaren Bereich war
      und ich bin sehr zufrieden damit. Osmose – Geräte machen in meinen Augen tatsächlich nur Sinn, wenn eine Re- Mineralisierung erfolgt, und diese Systeme sind sehr teuer, wenn sie wirklich gut ausgebaut sind.
      Alvito bietet ein sinnvolles und bezahlbares System, das alle für mich wesentlichen Schadstoffe ausfiltern kann und optional das Wasser mit Verwirblern regeneriert.
      Ausserdem ist der Kundenservice wirklich sehr gut!
      Es kann zwar keine Salze, wie Nitrate herausfiltern -aber da hab ich keine Kopfschmerzen, denn dann dürfte ich auch nicht mal mehr eine Currywurst essen 😉
      Sollten Sie sich tatsächlich für dieses System entscheiden, wäre es nett, meinen Namen als Vermittler anzugeben – einige Euro als Provision erleichtern wiederum meine Recherchen und Veröffentlichungen.
      http://www.alvito.com/

      Lieben Gruß aus Bremen und viel Erfolg, Jürgen Seibold

  • Garret sagt:

    Wirklich ein sehr hifreicher Beitrag, vielen Dank! Man sagt bei uns gibt es das gesündeste Leitungswasser aber ich glaube, das sagt man bestimmt überall haha 😀 Ich werde die Tipps für mein Training berücksichtigen, vielen Dank!
    Grüße euch allen!

  • Marvin sagt:

    Was man nicht alles so findet wenn man im Internet surft. Ich trinke schon seit Jahren nur Wasser aus der Leitung und habe dank dieses Artikels nun ein bisschen Angst. Aber ich denke mal, dass es immer auf die Region ankommt, bzw. hoffe das mein Wasser aus dem Hahn gesund ist 😀

    • Wasser ist ein Aspekt – das Wasser aus der Leitung ist definitiv (zumindest bei uns in Deutschland) nicht das Gefährlichste. Wer sich allerdings mit allen Aspekten des modernen Lebens beschäftigt, kommt am Wasser nicht vorbei 😉

  • Gitti sagt:

    Hui…das klingt ja ganz schon gruselig. Zum Glück muss man das Leitungswasser regional bewerten. In Bayern haben wir hier zum Glück weniger Probleme.

  • Pascal sagt:

    Hier geht es nur um Leitungswasser, das zum Trinken benutzt wird.

    Wie verhält es sich mit dem Wasser in anderen Nutzungsgebieten, zum Beispiel beim Baden oder dem täglichen Waschen? Da muss man sich doch hoffentlich keine Gedanken machen, oder?

    Liebe Grüße,

    Pascal

    • Das Thema Wasser ist hierzulande nicht das Dringlichste – erst wenn die Lebensweise und die Ernährung optimiert sind, würde ich mir mehr Gedanken darüber machen. Waschen? Nein, mit den entsprechenden Bio- Waschmitteln ist das in Regel akzeptabel. Es ist eher so, dass die meisten Leute sich viel zu häufig waschen und ihrer Haut dadurch schaden. Lieben Gruß aus Bremen 😉

  • Niklas sagt:

    Ein wirklich sehr interessantes Thema. Oft wird ja behauptet dass das Leitungswasser viel gesünder sei als normales Mineralwasser.

  • Lion sagt:

    Hallo, danke für den interessanten Beitrag. Ich bin Installateur und baue vermehrt die speziellen Filteranlagen ein, vor allem aber auch Aufbereitungsanlagen … Ich finde es deswegen so spannend, weil eig. das Wasser bei uns im Vergleich zu anderen Orten sehr gute Qualität aufweißt und trotzdessen solche speziellen Filtersätze- sowie Anlagen eingebaut werden …

  • Timo sagt:

    Guter Artikel, Ich dachte immer das wir in Deutschland das besten Trinkwasser haben. Das auch Regelmäßig kontrolliert wird oder ist das nicht der fall ?

    • Kontrolliert ja – nur nicht auf alle möglichen Rückstände. Und die Grenzwerte dürfen nicht überschritten sein. Keine Panik – im Gegensatz zu Indien sieht es echt gut aus. Doch wer sich schon gut ernährt und auch im Lebenswandel gut um sich kümmert, für den ist das Thema Wasser durchaus interessant. Zum Thema Grenzwerte: WDR: Wie gut ist unser Leitungswasser?

  • Lea sagt:

    Sehr interessanter Beitrag! Ich dachte eigentlich auch, dass man sich bei dem Wasser keine Sorgen machen müsse. Die einzigen Bedenken hatte ich aufgrund vielleicht veralteter Leitungen oder ähnlichem. Aber über die allgemeinen Schadstoffe im Trinkwasser hatte ich mir bisher keine Gedanken gemacht..

  • Tom sagt:

    Sehr hilfreicher und äußerst interessanter Artikel! Ich komme vom Land und weiß gute Qualität bzgl. Leitungswasser sehr zu schätzen. Gerade in Städten achte ich sehr darauf und überlege mir zweimal, ob ich einen Schluck aus der Leitung nehmen soll. Vielen Dank für die Auffrischung meiner Gedanken!

  • Dome sagt:

    Da das Trinkwasser bei uns immer sehr streng geprüft wird mach ich mir da eher weniger sorgen. Und die Unbekannten Stoffe die dort nicht gefiltert werden sind doch bestimmt auch in den Wasserflaschen im Handel oder?

    • Kommt darauf an woher das Wasser kommt und – wird es mit Leitungswasser vermischt? (typisch wäre hierfür Tafelwasser). Je nach Analysekriterien werden manche Stoffe getestet (je nach Grenzwerten zugelassen oder nicht). Ein großer Faktor scheinen auch Plastikflaschen zu sein (Weichmacher). Am Besten sind natürlich ursprüngliche (Berg)Quellen, die ohne künstlichen Druck gefördert werden und in Glasflaschen abgefüllt werden. Allerdings hat das seinen Preis. Dies beste Alternative ist für mich nach wie vor eine vernünftiges Filtersystem für Leitungswasser.

      • Dome sagt:

        Ja da hast du sicherlich recht mit Filtersystem, dort muss man wahrscheinlich nur wieder darauf achten das das Wasser am ende nicht “tot” aus der Leitung kommt. Ja bei den Petflaschen gibt es nichts zu streiten das ist nie Optimal, wenn ich nicht gerade unterwegs bin kaufe ich auch nur Glasfalschen.


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